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Best-Practice-Beispiele und Aktivitäten aus verschiedenen Kommunen zeigen erfolgreiche Projekte, wie innovative Lösungen umgesetzt und Herausforderungen gemeistert werden.
Die Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes erfolgt im Rahmen der Klimaschutzoffensive der Bundesregierung.
Klimaschutz Frankenberg (www.frankenberg-sachsen.de)
Gemeinsam mit der SAENA GmbH wurde ein Projekt aus dem „Energiepolitischen Arbeitsprogramm" der Stadt Frankenberg/Sa. fertig gestellt.
Die Bauherrenmappe liegt als Ordner in Papierform in der Bauverwaltung der Stadt Frankenberg zur Abholung für Sie bereit oder in digitaler Form als Download unter
http://www.digitale-bauherrenmappe.de/regionales/frankenberg.html.
Städtische Projekte für den Klimaschutz
Klimaprojekte Frankenberg (www.frankenberg-sachsen.de)
Die Agenda 2030 und ihre 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) betreffen alle Bereiche der Kommunalverwaltung, insbesondere Armut, Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Umweltschutz. Der Stadtrat von Frankenberg/Sa. bestätigte am 23. März 2022 die Agenda-Ziele und trat der Gruppe der Unterstützungskommunen bei. 2021 nahm Frankenberg/Sa. an einem SKEW-Pilotprojekt teil, begleitet von einem externen Büro. Auch 2022-23 wird die Stadt bei der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie von der SKEW unterstützt. Am 19. Juli 2022 fand die erste Sitzung des Begleitgremiums zur Zieldefinition statt.
Global Nachhaltige Kommune (www.frankenberg-sachsen.de)
Es handelt sich um ein Programm, das Kommunen in Sachsen dabei unterstützt, Energie- und Klimaschutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu steigern, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltige Energieversorgungskonzepte zu fördern.
KEM – Kommunales Energiemanagement (www.frankenberg-sachsen.de)
Die Stadt Freiberg will als Vorbild für Klimaschutzmaßnahmen agieren. Am 28. Januar 2021 beschloss der Stadtrat die Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts. Das Konzept umfasst eine CO2-Bilanz, Potenzialanalysen für erneuerbare Energien, einen Maßnahme- und einen Controllingplan. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Oberbürgermeisters Krüger begleitet den Prozess, mit Vertretern aus verschiedenen Bereichen. Die Förderung erfolgt durch die LEADER-Region „Silbernes Erzgebirge“.
Integriertes Klimaschutzkonzept (www.freiberg.de)
Es handelt sich um ein Programm, das Kommunen in Sachsen dabei unterstützt, Energie- und Klimaschutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu steigern, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltige Energieversorgungskonzepte zu fördern.
KEM – Kommunales Energiemanagement (www.gemeinde-hartmannsdorf.de)
Im Projekt für die Stadt Leisnig sollen Maßnahmen entwickelt werden, um den Energiebedarf zu senken und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Das Klimaschutzkonzept soll als Entscheidungshilfe für zukünftige Klima- und Umweltschutzplanungen dienen und detaillierte Informationen über Energieflüsse und CO₂-Ausstoß liefern. Nach der Erstellung des Konzepts sollen verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden, wobei die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Das Konzept umfasst alle Bereiche der Kommune, darunter private Haushalte, energetische Sanierung, erneuerbare Energien, Verkehr, Industrie und Öffentlichkeitsarbeit. Die Erstellung des Klimaschutzkonzepts wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.
Klimaschutzkonzept Leisnig (www.leisnig.de)
Die Stadt Mittweida hat auf Beschluss des Stadtrats im November 2012 ein integriertes Klimaschutzkonzept entwickelt, das sich auf CO₂- und Energieverbrauchsminderung konzentriert. Das Konzept umfasst eine Ist-Analyse, eine fortschreibbare Energie- und CO₂-Bilanz, Potenzialanalysen, Maßnahmenvorschläge, die Einbindung von Akteuren und ein Umsetzungs- sowie Kontrollkonzept. Es wurde Anfang 2015 abgeschlossen und durch die KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH, das Institut für Energiemanagement der Hochschule Mittweida und die INNIUS DÖ GmbH erstellt, gefördert von der Klimaschutzinitiative des BMUB.
Klimaschutzkonzept Mittweida (www.mittweida.de)
Im Jahr 2013 verabschiedete der Stadtrat Oederans ein Energie- und Klimaschutzkonzept mit dem Ziel, die CO₂-Emissionen um 40 % bis 1990 zu reduzieren und den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf mindestens 20 % zu erhöhen. 2022 wurde das Konzept aktualisiert, um bis 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, und wird alle vier Jahre überprüft.
Seit 2017 betreibt die Stadt ein Klimaschutzmanagement, das durch Bundesförderung unterstützt wird. Die Stadt erstellte als eine der ersten in Sachsen eine CO₂-Bilanz und testete verschiedene Reduzierungsszenarien. Oederan beteiligt sich an der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMU, die seit 2008 Klimaschutzprojekte unterstützt.
Klimaschutz Oederan (www.oederan.de)