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17.02.2022
„Dies ist deutlich mehr im Vergleich zum vergangenen Jahr, damals haben wir mehrere Aufrufe gestartet zur Einreichung von Projekten“, erklärt Katrin Dietze. Sie ist Koordinatorin im Bereich Extremismusprävention im Landratsamt. Jetzt erfolgen die Vorbereitungen für den Lokalen Begleitausschuss, der Ende März tagt. Dieser besteht aus 17 Vertretern von Behörden, des Kreistages und Vereinen und beschließt, ob und wie die Vorhaben finanziell unterstützt werden. Die maximale Förderhöhe liegt jeweils bei 7.500 Euro.
Auf Grund der Corona-Situation müssen die Einreicher erstmals keine Eigenmittel als Co-Finanzierung der Projekte aufbringen. Dietze: „Dies könnte aus unserer Erfahrung heraus auch eine Motivation für die Antragssteller gewesen sein, jetzt Ideen umzusetzen und freue mich über dieses Engagement im Landkreis.“
Beispielsweise soll mit den Geldern Veranstaltungen und Aktionen zur Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche oder zur Stärkung des Selbstbewusstseins unterstützen werden. Dafür hatte sich der Begleitausschuss im Vorfeld auf bestimmte Ziele der Förderung verständigt.
Ausführliche Informationen sind im Internet unter www.aktionsplan-mittelsachsen.de eingestellt.