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26.09.2019
Die Umstrukturierungen wurden durch weitere kommunale Beitritte zum Landkreisprojekt sowie durch förderrechtliche Vorgaben notwendig. Folgende Cluster wurden gebildet:
Insgesamt sind 28 Kommunen mit rund 10.500 Anschlusspunkten beteiligt. Hinzu kommen die Sonderprojekte Schulen für Freiberg und Niederwiesa.
Für das Cluster A läuft derzeit das europaweite Vergabeverfahren. „Die Bundes- und Landesbescheide des Clusters C für den Grundausbau und die Schulen sind rechtsverbindlich eingereicht“, verkündet Mattias Borm. Damit seien die formalen Voraussetzungen für die Versorgung der beteiligten Kommunen mit dem schnellen Internet geschaffen. „Bis Ende Oktober folgen die Cluster E und F. Spätestens Anfang November soll der letzte Antrag für das Cluster D folgen“, so Borm. Ziel sei, bis Ende 2019 nicht nur alle Anträge einzureichen, sondern auch alle Fördergeldbeschiede in den Händen zu halten, ergänzt der Breitbandkoordinator.
Sobald die Anträge positiv beschieden sind, können – wie für das Cluster A und B bereits geschehen – die Beratungsleistungen vergeben und mit den europaweiten Vergabeverfahren der Ausbaukonzessionen begonnen werden.
Weiterführende Informationen zum Breitbandausbau im Landkreis Mittelsachsen gibt es im Internet unter www.landkreis-mittelsachsen.de/das-amt/projekte/breitband.html