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25.11.2019
„Aktuell wurde ein Fragenbogen an die ambulanten und stationären Träger verschickt, um die inhaltliche Ausrichtung des Telefons zu konkretisieren und zu prüfen, auf welche bestehenden Strukturen und Ressourcen in der Realisierung angeknüpft werden könne“, so Pflegenetzkoordinatorin Susanne Finck. Beim fünften Palliativtag in Freiberg am Wochenende sprach sie davon, dass erste Teilergebnisse im Ende des Jahres vorliegen sollen. Finck: „Oft gibt es gerade in der häuslichen Pflege Situationen, die die Angehörigen in einen Moment überfordern und sie wissen dann mit ihrer Frage oder ihrem Anliegen nicht wohin und da möchten wir ansetzen.“
Organisiert wurde bereits zum fünften Mal dieser Tag durch das Palliativnetzwerk Freiberg. Lokale Partner und Leistungserbringer aus Freiberg und Umgebung erhielten in mehreren Fachvorträgen Impulse für ihre tägliche Arbeit im Bereich der Begleitung und Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Mit dem Palliativtag sollen die bereits bestehenden Kooperationen der einzelnen Dienste und die Intensivierung ihrer Zusammenarbeit durch die persönlichen Gespräche gefördert. Maßnahmen wie diese und die Organisation von Netzwerktreffen wie dem Palliativtag tragen dazu bei, das Unterstützungs- und Versorgungsnetzwerk für hilfe- und pflegebedürftige, schwerstkranke oder sterbende Menschen weiter kontinuierlich auszubauen und für die Betroffenen erreichbar zu machen.