Externer Inhalt von ##teaserTitle##
##teaserText##
13.11.2018
Sozialumlage an den KVS steigt
Die Mitglieder des mittelsächsischen Verwaltungs- und Finanzausschusses haben eine überplanmäßige Auszahlung für die Sozialumlage an den Kommunalen Sozialverband Sachsen (KVS) in Höhe von rund 172.000 Euro beschlossen. Grund ist eine Haushaltsanpassung seitens des KVS, in deren Folge die Sozialumlage neu berechnet wurde. Der erforderliche Betrag wird seitens des Landkreises über Minderauszahlungen für die Kosten der Unterkunft und Heizung nach SGB II gedeckt. Der KVS ist ein öffentlich-rechtlicher Dienstleister für Beihilfe, Bezüge und Zusatzversorgung. Der Verband veranschlagt für seine Pflichtmitglieder – die Landkreise und kreisfreien Städte – für den über die eigenen Erträge hinausgehenden Finanzbedarf eine Sozialumlage.
Anschaffung neuer Software
Im kommenden Jahr erhalten die rund 1 400 Mitarbeiter des Landratsamtes Mittelsachsen neue Microsoft-Programme. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss beauftragte Landrat Matthias Damm, den Zuschlag zur Neulizenzierung von Microsoft-Lizenzen in Höhe von rund 1,023 Millionen Euro zu erteilen. Für die Durchführung des Auftrages wird ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren geschlossen. Zuletzt hatte es 2010 eine Anpassung gegeben. Zu diesem Zeitpunkt waren die Verträge der drei Altlandkreise aus dem Jahr 2007 zusammengeführt worden. „Da Microsoft den technischen Support für die gegenwärtig eingesetzten Produkte einstellen wird, ist diese Neulizenzierung jetzt erforderlich, um bis Ende 2019 die Migration abschließen zu können“, erläuterte der zuständige Referatsleiter Heiko Eichinger.