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21.01.2022
„Es ist wichtig, einen fairen Umgang miteinander zu pflegen. Die Meinungsäußerung ist in einer Demokratie wichtig und tief verankert in unserem Grundgesetz“, so Damm. Die Initiative des Oberbürgermeisters sei sehr wichtig und der Landrat wird sich auch einbringen. Er appelliert an die Bevölkerung, die demokratischen Mittel der Meinungsäußerung zu nutzen, wie beispielsweise eine angemeldete Versammlung, und dabei stets sachlich zu bleiben. „Jeder hat es in der Hand, verantwortlich diesen Prozess der Meinungsäußerung zu gestalten – im Interesse der Sache, für die Gesellschaft und unseren Landkreis“, erklärt der Landrat abschließend.
Presseinformation der Stadtverwaltung Freiberg
Statement Oberbürgermeister Sven Krüger
„Wir gehen durch schwierige Zeiten. Auf diesem gemeinsamen Weg müssen wir uns nicht an die Hand nehmen, aber wir müssen im Umgang miteinander zuversichtlich und respektvoll bleiben. Zum Friedensgebet werde ich heute für unser gemeinsames Vorankommen innehalten. Dazu können alle Freiberger beitragen: Mit der neuen Corona-Verordnung ist es möglich, dass bis zu 1000 Menschen zusammenkommen. Nutzen wir diese Chance unsere Meinung demokratisch zu äußern, so wie es das Grundgesetz uns vorgibt und nehmen wir nicht an unangemeldeten Protestzügen teil. Damit können Sie selbst eine klare Botschaft senden, sich von anderen Gruppierungen klar distanzieren und der Polizei und Versammlungsbehörde helfen, sich vorzubereiten.
Jeder von uns kann durch sein eigenes Handeln Verantwortung dafür übernehmen, dass wir als Stadt erhobenen Hauptes aus der Pandemie gehen. Es muss wieder darum gehen das Verbindende in den Vordergrund zu stellen und nicht das Trennende. Deshalb ist es mir sehr wichtig, erneut mit allen Bürgern Freibergs ins Gespräch zu kommen. Dafür werde ich Ende Februar erneut einen Bürgerdialog anbieten."