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16.01.2020
Der Behindertenbeirat legte in dieser Woche fest, welche der 30 eingereichten Anträge seine Favoriten sind. „Darunter befinden sich beispielsweise die Errichtung von Rollstuhlrampen und behindertengerechten Toiletten sowie der Einbau von Automatiktür und Akustikanlagen“, so der Vorsitzende des mittelsächsischen Behindertenbeirates Andreas Strunze. Unterlagen wurde beispielsweise aus den Bereichen Kultur, Sport und Gesundheit eingereicht.
„Trotz der Aufstockung der Mittel um 100.000 Euro war die zur Verfügung stehende Fördersumme nicht für alle Projekte ausreichend, so dass ein Auswahlverfahren erfolgte“, so Strunze. Benötigt würden rund 513.000 Euro.
Als nächsten Schritt werden die Unterlagen jetzt noch von der Sächsischen Aufbaubank geprüft, im Nachgang gehen die Bescheide in die Post. Für dieses Investitionsprogramm sind keine Eigenmittel der Antragsteller vorausgesetzt. Es wird auch für das kommende Jahr wieder aufgelegt.