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18.12.2020
Dabei handelt es sich um eine denkmalgeschützte Brücke. Sie war bisher nur eingeschränkt bis zu einer Last von 16 Tonnen befahrbar. Eine Erneuerung mit gleichzeitiger Trennung des Brückenkörpers vom Kunstgraben war erforderlich.
Baubeginn war für Ende Juni geplant. Weil die Firma für die Bohrpfahlerrichtung aber erst Ende Juli zum Einsatz kommen konnte, verschob sich das geplante Baueende auf Mitte Dezember. Seit dem 24. November war die Straße nur noch halbseitig gesperrt, eine Ampel regelte den Verkehr.
Die Kosten in Höhe von zirka 300.000 Euro werden aus Eigenmitteln aus dem Kreishaushalt finanziert.